Kuba: die schönsten Nationalparks

Ausgedehnte Sümpfe, dichte Mangrovengürtel, Bergwälder mit Wasserfällen, stimmungsvolle Höhlen, eine zauberhafte Karstlandschaft, ein „Galápagos der Karibik“ und ein Hochgebirge, das an der 2000-Meter-Marke „kratzt“ – Kuba lockt mit unterschiedlichsten Naturräumen. Hier findest du die wichtigsten Nationalparks auf einen Blick.

Als Stranddestination ist Kuba längst berühmt, doch auch der Ökotourismus kommt mehr und mehr auf Touren. Schließlich schimmern auf der Insel zahlreiche grüne Perlen, bewahrt und auf Hochglanz poliert von einem hervorragenden Naturparksystem. Die meisten der hier aufgeführten Klassiker genießen sogar als Unesco-Weltnaturerbe den höchstmöglichen Schutzstatus. Insgesamt steht rund ein Viertel der Landesfläche unter Schutz – ein Spitzenwert auf Augenhöhe mit dem Ökoparadies Costa Rica.

Zwar sind noch nicht alle Reservate gut erschlossen, doch kurze Wanderwege findest du überall, und mehr und mehr werden auch Ausritte, Bootstouren und sogar Canopy angeboten. Alle Parks sind super zur Vogelbeobachtung und auch sonst sehr artenreich. Und Kuba wäre nicht Kuba, wenn man nicht selbst in der abgelegensten Wildnis immer wieder auf Spuren der revolutionären Geschichte stoßen würde.

Wissenswertes vorab

In fast jedem Park gibt es ein Besucherzentrum, wo du nähere Infos zur Flora und Fauna, den wichtigsten Attraktionen und den oft obligatorischen Führer bekommst und manchmal auch übernachten kannst. Ab und zu ist der Pass oder eine Kopie vorzuzeigen.

Leider hat Kuba keine Wanderkultur. Nur wenige Routen sind länger als fünf Kilometer, aber manchmal lassen sich mehrere kurze Wege kombinieren. Generell fehlt gutes Kartenmaterial und die Ausschilderung lässt oft zu wünschen übrig – Offline-Karten-Apps wie maps.me können hilfreich sein. Einige Wege, etwa in Las Terrazas, Viñales, El Nicho, Topes de Collantes oder im Parque Nacional Desembarco de Granma sind ohne Führer machbar, andere nicht.

Bis auf Las Terrazas, Viñales und die Ciénaga de Zapata ist keines der folgenden Reservate ans Busnetz angebunden. Daher brauchst du meistens ein eigenes Fahrzeug, ein Taxi (organisieren die Vermieter der Pension) oder eine Tagesexkursion, die du in einem Reisebüro in der Hauptstadt der entsprechenden Provinz buchen kannst.

Weitere Infos zu Kubas vielfältigen Öko-Attraktionen findest du unter Kubas beste Sehenswürdigkeiten und Kubas schönste Ziele sowie außerdem im Stefan Loose Travel Handbuch Kuba.

Westkuba

Reserva de Biósfera Guanahacabibes

Kubas Westspitze scheint am Ende der Welt zu liegen und ist ideal für alle, die Ruhe und Einsamkeit suchen. In diesem fast jungfräulichen Naturparadies leben deutlich mehr Vögel als Menschen – vor allem in der Zugvogelsaison von November bis März tummeln sie sich an Lagunen, Stränden, Mangroven und im Buschwald. Er werden kurze geführte Wanderungen zu Höhlen und von Mai bis Oktober auch Exkursionen zur Eiablage von Meeresschildkröten angeboten.

Motorisierte können eine Tour bis zum westlichsten Leuchtturm Kubas machen, der mit einer tollen Aussicht aufwartet. Die meisten Besucher kommen aber per Tagesexkursion von Viñales und beschränken sich auf den Strand María La Gorda, der als eine der besten Tauchdestinationen der Karibik gilt. Für die wenigen, die länger bleiben, gibt es ein Hotel und eine Handvoll Pensionen.

Adresse: etwa 120 Kilometer südwestlich von Pinar del Río

Mit Glück kann man in Guanahacabibes sogar die seltenen Meeresschildkröten beobachten

Parque Nacional Viñales

Willkommen in der schillerndsten und am meisten besuchten Öko-Perle Kubas. Seit rund 150 Millionen Jahren modellieren Wind und Wetter im Viñales-Tal bizarre, bis zu 400 Meter hohe Kegelfelsen. Die sogenannten Mogotes sind außen von einem dichten Pflanzenkleid bedeckt und innen wie ein Käse durchlöchert. Einer dieser „Hohlräume“, die Caverna de Santa Tomás, ist sogar die größte Höhle Mittelamerikas.

Doch auch über der Erde ist die Landschaft spektakulär und kann auf zahlreichen Wanderwegen, Ausritten, mit dem Drahtesel und von mehreren Aussichtpunkten genossen werden. Aus luftiger Höhe erlebst du das Tal auch beim Canopy. Weitere Highlights sind Besuche einer Tabakplantage oder Ökofarm.

Bei so vielen Attraktionen solltest du unbedingt ein paar Tage für das Tal einplanen und dich in einer Unterkunft im pittoresken Ort einmieten. In Viñales findest du zudem eine gute touristische Infrastruktur, inklusive Busanschluss von und nach Havanna.

Adresse: etwa 30 Kilometer nördlich von Pinar del Río

Im weitläufigen und geheimnisvollen Viñales-Tal verstecken sich zahlreiche Naturschätze

Reserva de Biósfera Sierra del Rosario

In Westkuba erstreckt sich das rund 500 Meter hohe Mittelgebirge und Biosphärenreservat Sierra del Rosario, wo Las Terrazas und Soroa, die berühmtesten Ökokommunen des Landes, liegen.

Die „Musterdörfer“ sind von Havanna aus gut in einem Tagesausflug zu erreichen, Las Terrazas auch per Bus. Ich empfehle dir aber einen längeren Aufenthalt in den schönen Hotels und Pensionen. Beide Orte bieten Wanderungen mit Führer durch die dicht bewaldete Hügellandschaft. Unterwegs ragen immer wieder Ruinen alter Kaffeeplantagen aus dem Dickicht, und Naturpools laden zum erfrischenden Bad ein. Las Terrazas hat sich auch als Künstlerkommune einen Namen gemacht und lockt mit Bootsausflügen und Canopy. Soroa dagegen ist stolz auf seinen Wasserfall und den für mich schönsten Botanischen Garten Kubas.

Adresse: Las Terrazas und Soroa liegen etwa 70 bis 80 Kilometer südwestlich von Havanna

Die reizvolle Landschaft rund um Las Terrazas lässt sich auf Schusters Rappen oder per Boot erkunden

Reserva de Biósfera Ciénaga de Zapata

Größter Sumpf der Karibik, weitläufigstes Schutzgebiet Kubas – die Ciénaga de Zapata spart nicht mit Superlativen. In dieser dünn besiedelten, noch recht wenig besuchten Region finden seltene Arten wie Seekühe und Alligatorfische einen idealen Lebensraum. Hunderte von Vogelarten schwirren durch die Lagunen, Mangroven und Wälder des Parks, vor allem in der Zugvogelsaison von November bis April. Noch zahlreicher sind nur die Moskitos (an Mückenschutz denken).

Auf einer Krokodilfarm lernst du viel über das vom Aussterben bedrohte Kubanische Krokodil. Spannend ist auch die Schweinebucht, wo 1961 exilkubanische Söldner von der Revolutionsarmee besiegt werden konnten.

Erholen kannst du dich auf der Laguna del Tesoro mit nachgebautem Indianerdorf sowie an Tauch- und Schnorchelspots in überfluteten Dolinen (cenotes) und an der Küste. Die kleinen Orte Playa Larga und Playa Girón bieten Pensionen für längere Aufenthalte und werden auch per Bus angesteuert. Um aber um in dem großen Reservat mobil zu sein und mit Führern zu den sehenswertesten Orten vorzudringen, brauchst du ein eigenes Fahrzeug oder Taxi.

Adresse: etwa 120 Kilometer südlich von Varadero

Ein Winzling kommt groß raus: der Hummelkolibri, kleinster Vogel der Welt, ist eine der größten Attraktionen in der Ciénaga de Zapata

Zentralkuba

Parque Natural El Nicho

Flächenmäßig ist der kleine Park in der Sierra del Escambray ein Zwerg, von seiner Attraktivität her aber ein Riese. Der ausgeschilderte Rundweg ist nur zwei Kilometer lang, aber traumhaft schön und führt durch den Dschungel am Wasserfall Salto El Nicho, mehreren Badestellen und einem Aussichtspunkt auf den Lago Hanabanilla vorbei.

Wenn möglich, solltest du danach noch an diesem wunderbaren Gebirgssee vorbeischauen, dessen Nordufer mit Hotel nach weiteren 35 Kilometer Fahrt erreicht ist.

Adresse: etwa 50 Kilometer südöstlich von Cienfuegos

Salto Salto an der Wand, wer ist der schönste im ganzen Land? Wasserfall im Parque Natural El Nicho

Parque Natural Topes de Collantes

Kubas bekanntestes Kur- und Anti-Stress-Zentrum liegt mitten in den 800 bis 900 Meter hohen Bergen der Sierra del Escambray. Hier oben wuchern dschungelartige Wälder mit meterhohen Baumfarnen und Orchideen, und das Mikroklima lässt auch Kaffee gedeihen. Mehrere Wanderwege führen zu Wasserfällen, einer schöner als der andere. Beim Canopy kannst du in Baumkronenhöhe am Drahtseil durch die Luft sausen.

Nach Topes de Collantes gibt es gute Tagesausflugsmöglichkeiten von Trinidad. Aber eigentlich ist ein Tag zu wenig, und so bietet sich eine Übernachtung an, entweder in etwas abgewohnten Hotels im Ort oder besser noch in wenigen, aber wunderschönen Ökopensionen ein paar Kilometer außerhalb.

Adresse: etwa 25 Kilometer nordwestlich von Trinidad

Topes de Collantes liegt im Herzen der wildromantischen, rund 1000 Meter hohen Sierra del Escambray

Reserva Ecológica Lomas de Banao

Dieses Reservat liegt noch unter dem touristischen Radar. Dabei kann es mit seinen markanten Bergkuppen und der artenreichen Tier- und Pflanzenwelt locker mit dem berühmten Nachbarn Topes de Collantes mithalten. Die „Hügel von Banao“ sind genau das Richtige für Abenteuerlustige, die gerne abseits der Hauptrouten reisen.

Beim Besucherzentrum lädt ein kleiner Wasserfall zum Bad ein, doch das Beste ist die Aussicht von der biologischen Station La Sabina, zu der ein sechs Kilometer langer Weg durch dichten Wald führt. Nach Reservierung im Besucherzentrum kannst du hier auch übernachten.

Adresse: etwa 20 Kilometer südwestlich von Sancti Spíritus

Preisfrage: Ist das noch Schottland oder schon Kuba? Antwort: Es ist das Lomas de Banao Reservat

Reserva de Biósfera Buenavista

Auch diese Öko-Perle ist bisher kaum touristisch erschlossen, und nur eine Handvoll Selbstfahrer findet den Weg hierher. Das ebenfalls mitten im Nirgendwo gelegene Hotel San José del Lago bei Mayajigua bietet manchmal Exkursionen an.

Das Reservat besteht aus mehreren Zonen: Die größte umfasst den Parque Nacional Caguanes und erstreckt sich entlang der Nordküste. Dort führt ein schöner Weg entlang der Mangroven zu Kranichkolonien und Höhlen mit indigenen Wandmalereien und endet mit einer Bootsfahrt.

Weiter südlich bei Yaguajay lockt dagegen die Area Protegida Jobo Rosado (Rancho Querete), eine waldreiche Hügellandschaft mit Wasserfällen, azurblauen Naturpools und einer Höhle. Auch Ausritte werden angeboten.

Adresse: etwa 20 Kilometer nördlich von Mayajigua

Reserva de Biósfera Buenavista: Selbst das Hotel San José del Lago bietet Einsamkeit pur

Reserva Ecológica Limones-Tuabaquey

Dieses Reservat in der Sierra de Cubitas bei Camagüey ist relativ klein, beherbergt aber zahlreiche Arten und ein paar besonders schöne Öko-Perlen. Auf einer etwa sieben Kilometer langen Wanderung geht es durch einen uralten Canyon bis zum Hoyo de Bonet. In der grün überwucherten, tiefsten Karstsenke des Landes (90 Meter tief und 300 Meter breit) wachsen zahlreiche seltene und endemische Pflanzen. Auch eine Höhle mit indigenen Zeichnungen kann erkundet werden und Ausritte zu Badequellen werden angeboten.

Adresse: etwa 30 Kilometer nördlich von Camagüey

Das Hoyo de Bonet im Ökoreservat Limones-Tuabaquey verströmt einen Hauch von „Lost-World-Charme“

Oriente

Parque Nacional Desembarco del Granma

Dieser Park hat es in sich und bietet ein „Dreierpack“ aus ökologischen, historischen und kulturellen Attraktionen. In dieser abgelegenen Küstenregion strandete Ende 1956 die Granma, die berühmte Jacht der Guerilleros. Dieses „Heiligtum“ der Revolution ist als Replik in einem kleinen Museum zu bewundern. Ein Steg führt durch einen zwei Kilometer dicken Mangrovengürtel bis zur Landungsstelle und macht die damaligen Strapazen von Castro und Co. vorstellbar.

Etwas weiter südlich führt der zwei Kilometer lange Rundweg Sendero El Guafe durch Trockenwald mit über 500 Jahre alten Riesenkakteen zu einer Höhle mit Relikten der Ureinwohner.

Adresse: etwa 20 Kilometer südwestlich von Niquero

1956 mussten sich Castros Guerilleros mit der Machete durch die wuchernden Mangroven des Nationalparks Desembarco del Granma kämpfen

Parque Nacional Turquino

Die Wanderwege in Kuba sind dir zu kurz und zu „gemütlich“? Dann mach dich auf in die Sierra Maestra, Kubas höchstes und wildestes Gebirge mit jeder Menge Dschungelfeeling. Bei der Besteigung des steilen, fast 2000 Meter hohen Berges Pico Turquino (nur mit Führer, rustikale Übernachtungsmöglichkeit) geht Trekking-Fans und Abenteurern das Herz auf.

In dieser Wildnis fanden Castros Guerilleros ein ideales Rückzugsgebiet und zudem viel Unterstützung von der im Oriente besonders verarmten und unterdrückten Landbevölkerung. Die damalige Basis der Revolutionäre lässt sich auf einer kürzeren und leichteren Tour zur Comandancia de la Plata besichtigen.

Damit sich die mühevolle Anreise in einem eigenen Wagen oder per Taxi auch lohnt, empfehle ich dir eine Übernachtung im hübschen, rustikalen Hotel Villa Santo Domingo.

Adresse: Sierra Maestra

Wilder wird’s nimmer: Die Sierra Maestra rund um den Pico Turquino ist ein Paradies für Trekking-Fans

Parque Nacional La Mensura

Die abgelegene Region in der Sierra de Nipe ist auch als Pinares de Mayarí bekannt, denn hier gedeihen neben vielen Kaffeeplantagen auch die ausgedehntesten Kiefernwälder der Insel. Kubas höchster Wasserfall stürzt über 120 Meter in die Tiefe und lässt sich von einem Aussichtspunkt aus bewundern. Nicht ganz so eindrucksvoll, aber eine nette Zugabe sind ein kleiner Orchideengarten und eine Finca mit Damwild und Antilopen.

Du kannst im kleinen Ort Mayarí in Pensionen übernachten. Aber noch viel schöner ist es im rustikalen Hotel Villa Pinares de Mayarí mitten im Herzen der Wildnis. Von dort starten auch Ausritte.

Adresse: etwa 20 Kilometer südlich von Mayarí

Die Berge des La Mensura Nationalparks ragen bis zu 1000 Meter hoch und sind von dichten Kiefernwäldern bedeckt

Reserva de Biósfera Baconao

Direkt vor den Toren Santiago de Cubas erstreckt sich Kubas wohl ungewöhnlichstes Reservat. Zwar schimmert am Horizont die Silhouette der über Tausend Meter hohen Sierra de la Gran Piedra und es blüht, kreucht und fleucht so artenreich, wie es sich für ein Biosphärenreservat gehört. Doch die klassischen Highlights wie Wanderungen und Ausritte suchst du in Baconao vergebens. Eher findest du dich in einer Art „Drive-through-Park“ wieder – und zwar in einem der skurrilen Sorte.

Denn wenn plötzlich das Valle de la Prehistoria, eine Steppenlandschaft mit zahlreichen Dinosauriermodellen oder ein Museo del Automóvil ins Blickfeld rücken, kommst du dir vor wie in einem Freizeitpark. Bei Attraktionen wie dem riesigen Felsmonolithen Gran Piedra, dem Kaktusgarten oder der Laguna Baconao, die du auch per Boot erkunden kannst, übernimmt dann wieder Mutter Natur die Regie.

Die meisten Besucher machen von Santiago de Cuba aus einen Tagesausflug. Manche bleiben unterwegs auch in der Villa Gran Piedra, in den wenigen Strandresorts oder in den Pensionen der Playa Siboney hängen, doch die Strände in der Region zählen nicht zu den besten des Landes.

Adresse: östlich von Santiago de Cuba

Jurassic Park „a lo cubano” im Baconao-Reservat

Reserva de Biósfera Cuchillas del Toa

Viele Besucher halten diese urwüchsige Region im tiefen Oriente vor den Toren von Baracoa für die schönste von ganz Kuba. Sie kann mit jeder Menge Rekorde aufwarten: In keinem anderen Areal, mit Ausnahme der Sierra Maestra, erheben sich so viele Gebirge, darunter der besonders markante Tafelberg El Yunque. Die landesweit höchste Niederschlagsmenge speist Kubas wasserreichsten Fluss Río Toa (tolle Bootstouren) und lässt eine besonders grüne und tropische Vegetation sprießen, darunter Kokos- und Kakaoplantagen.

Und der Humboldt-Park in der Kernzone des Reservats ist nicht nur der größte Nationalpark Kubas, sondern auch der artenreichste. Diese Öko-Schatzkiste quillt derart über vor Endemiten, dass man auch bewundernd vom „Galápagos der Karibik“ spricht. Mit etwas Glück wirst du den kleinsten Frosch der Welt und die wunderschönen Polymita-Schnecken zu Gesicht bekommen.

Die meisten Besucher kommen per Tagesexkursion und tauchen auf mehrstündigen Wanderungen mit Führer in Kubas wildesten Park ein. Und zum Abschluss wartet dann noch ein erfrischendes Bad an der Playa Maguana, wo du auch in rustikalen Bungalows übernachten kannst.

Adresse: nordwestlich von Baracoa

Wanderung im Humboldt-Park, dem wildesten Teil des Cuchillas del Toa Biosphärenreservats

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