Die schönsten Ziele in Kuba

Es ist ihre unglaubliche Vielfalt, mit der die größte Insel der Karibik so viele Reisende in den Bann zieht. Kilometerlange Traumstrände begeistern Sonnenanbeter, zauberhafte grüne Oasen mit artenreicher Flora und Fauna Wanderfreudige.

Aber auch abseits von Mutter Natur lässt Kuba einen staunen: Zahlreiche Orte versprühen kolonialen und revolutionären Charme, laden zu spannenden Zeitreisen ein und verführen Besucher, in die reichhaltigste Kultur der Karibik einzutauchen. Es folgen ein paar „Hotspots“, die ganz oben auf deiner Liste stehen sollten.

Wissenswertes vorab

Kuba misst etwa dieselbe Größe wie die ehemalige DDR, und seine Form erinnert an ein Reptil: stolze 1250 Kilometer lang, aber mit einer schmalen „Taille“ ausgestattet. Nationaldichter Nicolás Guillén hat sein Land mal als „Eidechse lang und grün“ bezeichnet.

Die „Eidechse“ lässt sich verkehrstechnisch recht einfach auf eigene Faust bereisen. Mit einem Mietwagen kommst du auf dem breiten Straßennetz überall hin, mit Bussen zumindest in die wichtigen Städte und Touristenpole. Auch Orte abseits der Hauptrouten sind mit Überlandtaxis, Lastwagen (Camiones) und sogar Zügen zu erreichen – wenn du Zeit und Abenteuerlust mitbringst.

Durch die lang gezogene Gestalt der Insel legt der Flughafen der An- und Abreise die Reiseroute praktisch schon fest. Landest du wie die meisten Besucher in einem der beiden westlichen Flughäfen (Havanna oder Varadero) und hast weniger als drei Wochen Zeit, solltest du dich auf Kubas Westhälfte konzentrieren. Kommst du dagegen im östlichen Holguín an, widme dem Osten deine Aufmerksamkeit. So kannst du an den einzelnen Orten etwas länger bleiben und die exotischen Eindrücke in Ruhe genießen und verarbeiten. Denn Kuba ist größer, als man denkt und einfach zu interessant und intensiv, um durchs Land zu hetzen. Mit mehr Zeit im Gepäck ist natürlich auch die ganze Insel drin, vor allem per Gabelflug.

Generell wird die Westhälfte Kubas stärker bereist als der Oriente. Denn dort liegen die meisten bekannten Orte, in denen es in der Hauptsaison voll werden kann. Aber keine Sorge: Neben den oft überlaufenen „Must-Sees“ gibt es in jeder Region auch Geheimtipps abseits der Hauptrouten.

Ich stelle dir jetzt meine regionalen Highlights dieser zauberhaften Insel vor. In einem weiteren Artikel beschreibe ich einzelne Sehenswürdigkeiten, die herausragen. Viele weitere Informationen für deine Reise findest du in meinem Stefan Loose Travel Handbuch Kuba.

Havanna und Umgebung

Havanna

Für die meisten Besucher beginnt die Reise durch Kubas exotische Welt in der Hauptstadt. Du solltest für die Zwei-Millionen-Einwohner-Metropole, die als schönste der Karibik gilt, unbedingt ein paar Tage einplanen – es gibt wirklich viel zu entdecken. Die koloniale Altstadt etwa, in der fast jedes Gebäude Geschichte atmet. Das quirlige Straßenleben in Centro Habana. Oder die Viertel Vedado und Miramar im Look der 1920er- und 1950er-Jahre. Jeder Stadtteil hat seinen ganz eigenen Charakter, ist voller interessanter Kontraste und quillt über vor Sehenswürdigkeiten. Berühmt ist Havanna auch für sein pulsierendes Nachtleben und den vollgepackten Festival-Kalender.

Zeitreisen für jeden Geschmack in Havanna: Vom Besuch kolonialer Bauten bis zum Cruisen im Oldtimer

Playas del Este

Etwas Erholung vom Großstadttrubel gefällig? Die wunderschönen Playas del Este, die „Badewanne der Habaneros“, sind in nur einer halben Stunde Fahrt erreicht und bieten ganz viel Atmosphäre „a lo cubano“.

Playas del Este: Der erste Traumstrand lockt bereits direkt vor den Toren von Havanna

Kuba: Ziele im Westen

Mit dem Gebirgszug Sierra del Rosario und einem riesigen Sumpfgebiet gilt der Westen als „grüner Garten“ der Insel und zieht daher vor allem Naturliebhaber magnetisch an. Einen der berühmtesten Strände der Welt, Varadero, gibt es noch obendrauf.

Las Terrazas

Nur rund 50 Kilometer westlich von Havanna lockt Las Terrazas mit Künstlerateliers, Canopy-Abenteuern und idyllischen Wanderwegen durch eine vogelreiche Hügellandschaft. Im dichten Wald verstecken sich Ruinen von Kaffeeplantagen und erzählen von vergangenen Zeiten.

Rund um Las Terrazas hat man gute Chancen, Kubas Nationalvogel Tocororo zu sehen

Soroa

Auch Las Terrazas‘ ebenso winziger Nachbar Soroa befindet sich im Unesco-Biosphärenreservat Sierra del Rosario und hat viel Natur zu bieten, etwa den schönsten Orchideengarten der Insel und einen Wasserfall in Postkartenoptik. Geheimtipps sind die beiden Ökodörfer zwar nicht mehr, aber auch noch nicht überlaufen.

Die Gegend zwischen Soroa und Las Terrazas zieht Ökotouristen in den Bann

Viñales-Tal

Kaum ein Besucher lässt sich die schönste Landschaft Kubas entgehen: das Viñales-Tal. Vor allem in der Hauptsaison kann man sich hier auch mal auf die Füße treten. Das sollte dich aber nicht davon abhalten, per pedes, Drahtesel oder hoch zu Ross in die von der Unesco ausgezeichnete Wunderwelt der Karstkegel einzutauchen. Denn das Tal ist so weitläufig, dass sich die Massen schnell verteilen und man auch einsamere Ecken finden kann. Es gibt locker genug für drei bis vier Tage zu sehen, und das Dorf Viñales bietet eine hervorragende touristische Infrastruktur für längere Aufenthalte.

Viñales-Tal: Zum Sonnenauf- oder untergang entfaltet Kubas Naturziel Nummer eins einen ganz besonderen Zauber

Matanzas

Als Zentrum des Sklavenhandels und Hochburg der Zuckerplantagen war die Stadt im 19. Jahrhundert so reich an aristokratischen Bauten und großbürgerlicher Kultur, dass man vom „Athen Kubas“ schwärmte. Die Boom-Zeiten sind lange vorbei, doch seit dem kürzlichen Aufhübschen des Zentrums hofft man auf eine touristische Wiederbelebung, zumal die Stadt mit einer lebendigen Rumba-Szene und attraktiven Ausflugszielen punktet, darunter die berühmten Cuevas de Bellamar.

Nach einer lange erwarteten „Schönheitskur“ ist Matanzas aus seinem Dornröschenschlaf erwacht

Varadero

Ein weiterer Superlativ ist das größte Strandbad der Karibik, in das es die meisten der Pauschaltouristen zieht. Aber auch für alle, die auf eigene Faust unterwegs sind, ist Varaderos Flughafen eine gute Alternative zu Havanna – zumal eh fast jeder in Varadero vorbeischaut. Zu Recht, denn der 20 Kilometer lange, feinsandige Strand zählt nicht nur zu den besten Kubas, sondern der ganzen Welt. Und kein Strandbad hat ein vergleichbares Nachtleben, nirgendwo lockt ein größeres Angebot an Aktivitäten. Dir ist es trotzdem zu (massen)touristisch und langweilig? Dann findest du eine Vielzahl ökologischer und kultureller Attraktionen in der Umgebung.

Kaum ein Besucher kann den Reizen Varaderos widerstehen

Ciénaga de Zapata

Wer ein intensives Naturerlebnis in einer noch nicht überlaufenen Region sucht, sollte sich in die Ciénaga de Zapata, das größte Sumpfgebiet der Karibik, aufmachen. Unter Wasser locken großartige Tauch- und Schnorchelspots, über Wasser vogelreiche Mangrovenwälder und eine Krokodilfarm. Und als Ort der Schweinebucht-Invasion ist die Region obendrein reich an Geschichte.

Das mehrere tausend Quadratkilometer große Feuchtgebiet Ciénaga de Zapata ist ein Eldorado für Vögel und Krokodile

Ziele in Zentralkuba

Die Inselmitte ist vor allem ein Leckerbissen für kulturhistorisch Interessierte, denn hier liegen gleich mehrere Städte, die von der Unesco als Welterbe ausgezeichnet wurden und über 500 Jahre auf dem Buckel haben. Aber auch Kubas beste Strände und ein malerisches Mittelgebirge sind ein Muss.

Cienfuegos

Mit seiner neoklassizistischen Architektur mit französischem Touch und der kilometerlangen Promenade entlang der weiten Bucht zählt Kubas eleganteste Stadt zu den urbanen Highlights. Direkt vor den Toren der „Perle des Südens“ findest du mit grünen Oasen, einer Festung und der Playa Rancho Luna weitere Hingucker.

Cienfuegos ist eine der attraktivsten Städte Kubas

Trinidad

Trinidad ist ein koloniales Schwergewicht, das du keinesfalls verpassen solltest. Vielleicht stehen hier die Tourbusse zu sehr Stoßstange an Stoßstange, vielleicht sind die historischen Gassen ein bisschen zu sehr aufpoliert – aber bei all den spannenden Bauten und Geschichten rund um die Zeit der Zuckerplantagen kann einfach kein Besucher widerstehen. Und obendrauf gibt es noch das reizvolle Tal der Zuckermühlen, Naturparks und den Hausstrand Playa Ancón – so viele Attraktionen auf so kleinem Raum findest du in Kuba selten.

Kein anderer Ort versprüht so viel Kolonialcharme wie das „Freiluftmuseum“ Trinidad

Topes de Collantes

Kubas bekanntester Kurort Topes de Collantes liegt im Mittelgebirge Sierra del Escambray und ist bequem per Tagesausflug von Trinidad aus zu erreichen. Hier erwarten dich tolle Wandermöglichkeiten durch Regenwald mit meterhohen Baumfarnen und märchenhaften Wasserfällen.

In den Bergwäldern rund um Topes de Collantes kommt Dschungelfeeling auf

Sancti Spíritus

Du suchst eine Stadt mit viel Kolonialcharme, aber Trinidad ist dir zu überlaufen? Dann sieh dir unbedingt Sancti Spíritus an. Mit ihren attraktiven Plätzen und Gassen ist Trinidads „große Schwester“ kaum minder beeindruckend, aber noch fest in der Hand der Einheimischen.

Hat einen hohen Schauwert, aber keinen leichten Stand gegen den Touristenmagneten Trinidad: Sancti Spíritus

Santa Clara

Als Che-Guevara-Stadt steht Santa Clara auf dem Zettel fast jeder Rundreise. Aber auch wegen der abwechslungsreichen, stark von Studenten geprägten Kulturszene, darunter der außergewöhnliche Club Mejunje, lohnt sie unbedingt einen Abstecher.

Eine der wichtigsten Pilgerstätten des Landes: das Memorial Ernesto Che Guevara

Remedios

Was Santa Clara an kolonialer Ausstrahlung fehlt, bietet das benachbarte Remedios im Übermaß: Eine der prunkvollsten Kirchen, eines der besten Zuckermuseen und als Sahnehäubchen die Parrandas, das im wahrsten Sinne des Wortes durchgeknallteste Fest des Landes …

Weihnachtsmuffel aufgepasst: In Remedios steigt am 24.12. eine Riesenparty

Die Cayos

Zentralkubas Strände stehen bei All-inclusive-Reisenden wie auch bei Tagesausflüglern hoch im Kurs. Auf den Eilanden Cayo Santa María, Cayo Coco und Cayo Guillermo, die über Dammstraßen mit der Hauptinsel verbunden sind, findest du außer goldgelb-azurblauen Strandoasen auch hohe Dünen, dichte (Mangroven-)Wälder und rosa leuchtende Flamingo-Kolonien.

Auf den Cayos fühlen sich auch Flamingo-Kolonien wohl

Camagüey

Kubas drittgrößte Stadt Camagüey ist wegen ihrer Vielfalt auch eine der interessantesten. Sie zieht Besucher mit verwinkelten Kolonialgassen durch die größte Altstadt Kubas, beeindruckenden Kirchen, guten Museen, kreativen Kunstateliers, abwechslungsreichem Nachtleben und vielem mehr in den Bann.

Camagüey ist bekannt für künstlerische Kreativität, Tinajones (Tonkrüge) und eine hohe Kirchendichte

Kuba: Ziele im Osten

Kuba hat zwar keinen „wilden Westen“, wohl aber einen „wilden Osten“. Denn dort sind die Menschen noch eine Spur temperamentvoller. Dort entzündeten sich die Funken der Unabhängigkeitskriege und der Revolution, wovon noch viele Spuren zu finden sind. Ein paar urbane „Methusalems“ locken sogar mit noch älteren historischen Zeugnissen. Im Oriente liegen aber auch Kubas einsamste und schroffste Naturregionen – hier kommen Abenteuerlustige voll auf ihre Kosten.

Holguín

Obwohl sich in Holguín Ostkubas einziger internationaler Flughafen befindet, ist die Stadt erfrischend untouristisch. Koloniale Schauwerte hat sie zwar nicht zu bieten, aber die vielen angenehmen Parks und eine abwechslungsreiche Kulturszene lohnen einen oder zwei Tage Aufenthalt.

Der Blick vom Loma de la Cruz auf Kubas viertgrößte Stadt ist eine Wucht

Guardalavaca

Die meisten reisen von Holguíns Flughafen gleich weiter nach Guardalavaca, Ostkubas wichtigstem Strandbad. Wem die Kombination aus Meer und Sonne zu langweilig ist, der findet in der Umgebung weitere traumhafte Buchten, attraktive Naturparks und Kubas bedeutendste Relikte indigener Kultur.

Rund um Guardalavaca, einen der schönsten Strände des Oriente, wuchert viel Grün

Gibara

Die neoklassizistische Stadt Gibara liegt noch abseits der ausgetretenen Pfade. Hier findest du jede Menge Ruhe und Authentizität, ein paar sehenswerte Bauten und viel maritime Atmosphäre am Hafen.

Gibara ist ein guter Ort zum Entspannen und Entschleunigen

Bayamo

Das geschichtsträchtige Bayamo gilt als Wiege der Unabhängigkeitsbewegung und wird ebenfalls nur selten besucht. Eigentlich erstaunlich, weil beim schmucken Stadtbild und einigen reizvollen Ausflugszielen, darunter die Sierra Maestra, nicht nur historisch Interessierte auf ihre Kosten kommen.

In Bayamo ist die Kathedrale nicht nur ein Haus Gottes, sondern auch ein Symbol der Unabhängigkeit

Südöstliche Küstenstraße

Kaum Orte, marode Brücken und unzählige Schlaglöcher – die Küstenstraße zwischen Pilón und Santiago de Cuba ist nur etwas für echte Abenteurer. Sie werden entschädigt mit einsamen Buchten und der atemberaubenden Kulisse von Kubas mächtigstem Gebirge, der Sierra Maestra, dessen höchster Gipfel Pico Turquino (1974 Meter) bestiegen werden kann.

Rund 200 Kilometer Abenteuer pur: die Küstenstraße zwischen Pilón und Santiago de Cuba

Santiago de Cuba

Ein touristischer Hochkaräter ist dagegen Santiago de Cuba. Das Ausmaß an kolonialer und revolutionärer Geschichte – bei der Moncada-Kaserne fiel der Startschuss der Revolution – wird nur von ihrer Bedeutung als Musikmetropole übertroffen. Nicht nur beim Karneval geht es heiß her, auch das Nachtleben ist eine Wucht. Erholung von all den Eindrücken findest du direkt vor den Stadttoren, zum Beispiel bei Besuchen des Castillo de San Pedro del Morro, des „Mega-Monolithen“ Gran Piedra, der Vorzeige-Kaffeeruine La Isabelica oder der religiösen Kultstätte Basilica El Cobre.

Santiago de Cuba: Die „Perle des Oriente“ ist Kubas zweitgrößte Metropole und gilt als hügeligste Hafenstadt der Welt

Baracoa

Noch grüner und tropischer wuchert es rund um Baracoa. Schon die lange Anreise über die Passstraße La Farola ist spektakulär. Neben einer Vielzahl an Naturexkursionen, etwa zum Tafelberg El Yunque oder zum Flusscanyon Boca de Yumurí, kannst du aber auch durch die Gassen der ältesten Stadt Kubas schlendern und eine außergewöhnlich vielfältige Küche genießen.

Grüner wird’s nimmer: Baracoa ist die inoffizielle Hauptstadt des Ökotourismus

Humboldt-Nationalpark

Der Parque Nacional Alejandro de Humboldt ist nicht nur Kubas größter Nationalpark, sondern auch der wildeste und beeindruckendste. In seinen artenreichen Wäldern und Bergen tummeln sich jede Menge Endemiten, also weltweit nur hier vorkommende Spezies. Von Baracoa aus werden geführte Touren angeboten – ein intensives Naturerlebnis, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Humboldt-Nationalpark: Willkommen im „Galapagos der Karibik“ …

Fazit

Kuba hat viel zu bieten: Herzliche und solidarische Menschen in einer Gesellschaft, die ganz anders „tickt“, noch nicht von Profitgier, Konsum, Konkurrenz und Leistungswahn überflutet ist. Spannende historische Zeugnisse von der Kolonialzeit bis zur Revolution. Eine reichhaltige Kulturszene mit fantastischem Nachtleben. Und nicht zuletzt traumhaft schöne Naturregionen und Strände. Mit dieser Vielfalt zählt Kuba für mich zu den interessantesten Zielen Lateinamerikas. Und sicher und einfach zu bereisen ist die Insel auch. Die Distanzen sind allerdings nicht zu unterschätzen, und vor allem abseits der Hauptrouten musst du manchmal improvisieren und solltest daher etwas mehr Zeit einplanen. Gerade bei der ersten Reise empfehle ich, sich an die Maxime „Weniger ist mehr“ zu halten und nur auf die West- oder Osthälfte der Insel zu konzentrieren. Buen viaje!

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