Ilha de Marajó: Tipps für deine Reise
Die Ilha de Marajó ist eine riesige Insel in der Amazonasmündung, die von Belém aus zu erreichen ist. Hier erfährst du alles über Sehenswürdigkeiten, Touren, Unterkünfte sowie An- und Weiterreise.
Inhaltsverzeichnis
Mit einer Fläche von 50.000 Quadratkilometern zählt die Ilha de Marajó zu den größten Flussinseln der Welt und ist sogar größer als die Schweiz. Hier findest du Zeugnisse alter indigener Kulturen, einen großen Bestand an Wasserbüffeln sowie sehr viel Natur und Ruhe weitab vom Massentourismus.
Die Ilha de Marajó ist von Belém aus auf einer zweieinhalb- bis vierstündigen Bootsfahrt erreichbar. Es empfiehlt sich ein mehrtägiger Aufenthalt mit am besten zwei oder drei Nächten in einer der beiden Hauptortschaften Soure oder Salvaterra. Wer es dagegen ganz einsam mag, kann sich auch am Strand von Joanes einmieten.
Unterkunftstipp für deinen Aufenthalt auf der Ilha de Marajó:
Die hübsche Pousada O Canto do Francês in Soure besitzt gepflegte Zimmer mit Klimaanlage, Veranda und Hängematten. Die Besitzer können zudem bei der Organisation von Ausflügen auf der Insel behilflich sein. Hier findest du die Pousada bei Booking.com. Weitere Hoteltipps in verschiedenen Preisklassen findest du weiter unten im Artikel.

Reisetipps für die Ilha de Marajó
Wissenswertes vorab
Wie überall im Amazonasgebiet war auch die Ilha de Marajó vor langer Zeit von indigenen Völkern bewohnt. Die Ursprünge sind weitgehend unbekannt, doch hat deren Kultur etliche Zeugnisse hinterlassen, die noch heute bewundert werden können. Laut Fachleuten soll es sich beispielsweise bei der Keramik der Marajó-Indios um die höchstentwickelte Arbeit innerhalb der gesamten präkolumbischen Kunst Brasiliens handeln. Die ältesten auf der Insel gefundenen Werke werden auf das Jahr 1000 vor Christus datiert.
Besonders groß war die Aufmerksamkeit, als Friedhöfe mit verzierten Graburnen entdeckt wurden. Auch Fundamente von terrassenförmig angelegten Städten wurden bereits auf der Ilha de Marajó ausfindig gemacht. Bis zu 20 Familien konnten in einigen der riesigen Behausungen Platz finden.
Die Flüsse auf der Ilha de Marajó sind ausgesprochen fischreich, so kommen auch hier einige riesige Wels- und Barscharten vor. Daneben gibt es Tausende von Vogelarten, unter anderem Tukane, Reiher, Rote Ibisse, diverse Greifvögel und Kuckucksarten. Und an Land grüßen neben vielen anderen auch Affen, Tapire und Kaimane. Auch seltene Riesenschildkröten sind manchmal zu sehen.
Dir werden bei deinem Besuch außerdem recht bald die vielen Büffel auffallen. Der Wasserbüffel wurde im 19. Jahrhundert aus Südostasien importiert und hat sich inzwischen hervorragend akklimatisiert. Fast die komplette Landwirtschaft auf der Ilha de Marajó nutzt die Arbeitskraft des Büffels, und auch als Fortbewegungsmittel der Einheimischen dient er mitunter.

Dagegen sind Autos auf der Ilha de Marajó recht wenig verbreitet. Man bewegt sich außer auf dem Büffel auch noch per Motorrad, Fahrrad, Pferd oder Kanu fort. Alle im Osten der Insel liegenden Gemeinden lassen sich übrigens ganz gut per Mietrad erkunden, sofern einen die Hitze nicht abschreckt.

Orientierung
Heute leben auf der gigantischen Flussinsel an die 250.000 Menschen, die sich auf zwölf Gemeinden verteilen. Der auch für Touristen wichtigste Ort ist Soure. Jedoch darf man nicht mit der Erwartung herkommen, dass hier der Bär los ist. Außerhalb der Hauptsaison scheint in Soure, ebenso wie in den anderen Ortschaften wie Salvaterra, Joanes oder Camará, die Zeit stehen geblieben zu sein. Gerade das entfaltet seinen ganz eigenen Reiz.
Die Vegetation auf der Ilha de Marajó ist noch weitgehend unberührt. Im Westen der Insel wuchert dichter tropischer Regenwald, während im Osten und Süden Grassavanne dominiert.

Strände auf der Ilha de Marajó
Die Strände auf Marajó sind überwiegend feinsandig und schlammfrei, allerdings macht die drückende Äquatorhitze ein ausgiebiges Sonnenbad fast unmöglich.
Während der Trockenzeit von August bis Dezember vermischen sich an den Rändern der Insel Süßwasserströme mit dem Salzwasser des Atlantiks, sodass an vielen Stellen Mangroven zu sehen sind.


Was du auf der Ilha de Marajó machen kannst
Soure
In der „Hauptstadt“ von Marajó leben knapp 25.000 Einwohner. Hier findest du mit Abstand die beste Infrastruktur für deinen Aufenthalt auf der Insel.
Vor ungefähr 150 Jahren wurde Soure sehr ambitioniert nach dem Vorbild New Yorks mit nummerierten Straßen geplant. Es gibt auch eine Logik dazu: Die „Ruas“ verlaufen parallel zum Fluss, die „Travessas“ im rechten Winkel dazu.

Von den Nachbargemeinden Salvaterra, Joanes und Camará wird Soure durch den Rio Paracauaí getrennt, der nur mittels einer umständlich operierenden Autofähre oder kleinen Personenbarken überquert werden kann. Falls die An- oder Abreise über Camará (also nicht direkt ab Soure) erfolgt, sollte ein ausreichender Zeitpuffer eingeplant werden.

Erkundet man den Ort über die geschäftigen Ruas 2, 3 und 4 hinaus, trifft man auf ein dörfliches Idyll mit viel Grün und spielenden Kindern. Etliche Wege sind noch nicht asphaltiert, und teilweise müssen Autos und Motorräder um mitten auf der Straße stehende Bäume herumkurven.

Strände in Soure
Neben dem Vorteil, dass Soure über die meisten Hotels, Restaurants und Bars der Insel verfügt, liegen im Umkreis von 20 Kilometern auch zahlreiche attraktive Flussstrände.
Besonders empfehlenswert ist ein Ausflug zur nahe gelegenen Praia Barra Velha (3 km), ein schöner und sauberer Strand mit teils kristallklarem, blauem Wasser, der über einen 350 Meter langen Steg durch Mangrovenwald erreicht wird. Am Strand bieten Barracas Água de Coco und Fischgerichte an.
Zur Linken sieht man die sehr hübsche Praia de Araruna (4 km), ebenfalls umgeben von Mangrovenwäldern – sehr eindrucksvoll bei Niedrigwasser, wenn die Roten Ibisse auf ihren Bäumen sitzen und sich auf Krustentiere stürzen, die im Schlamm auftauchen.
Die Praia do Pesqueiro (12 km) ist der Favorit der Einheimischen, viele Strandbars und Musik bestimmen das Bild. Alle Strände sind an den Wochenenden und im Juli sehr belebt, unter der Woche ist man dagegen oft fast für sich.

Salvaterra
Gegenüber von Soure, auf der anderen Flussseite, befindet sich Salvaterra (23.400 Einwohner). Es ist ein die meiste Zeit über ruhiger Ort, der ein paar Geschäfte, Restaurants und Hotels vorweisen kann.
Außerdem gibt es einen Kilometer vom Zentrum den Strand Praia Grande, der sich im Ferienmonat Juli zu einem regelrechten Partystrand wandelt.
Der Anleger für die Boote nach Soure liegt ziemlich weit vom Zentrum entfernt (Mototaxi R$7).
Für die Rückfahrt nach Belém stehen dieselben Optionen wie ab Soure zur Verfügung. Der Van nach Camará muss vorab reserviert werden und kostet R$15 (Fahrtzeit 25 Minuten).

Joanes
Wer es noch ruhiger möchte, fährt ein paar Kilometer weiter ins beschauliche Fischerdorf Joanes (1500 Einwohner).
Hier befindet sich ein schöner Strand mit kleinen Fischrestaurants, ansonsten ist nichts los. Hauptanziehungspunkt ist die Pousada do Ventania Rio-Mar (hier bei Booking.com anschauen).
Der öffentliche Transport ist prekär, man ist praktisch von Mototaxi oder Taxi abhängig.
Essen & Trinken auf der Ilha de Marajó
Patú-Anú
Nur einen Block von den Bootsanlegern in Soure liegt in der Rua 2, Ecke Travessa 14 gleich gegenüber der Prefeitura das nette Bar-Restaurant Patú-Anú mit Außenterrasse. Hier bekommst du einen günstigen und sehr reichlich servierten Prato Executivo. Sportfans freuen sich auch über die auf den Bildschirmen laufenden europäischen Fußballspiele, die auf Anfrage eingestellt werden können.
Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–24, So 8–16 Uhr


Quiosque da Bolota
Der Quiosque da Bolota in der Rua 3, Ecke Travessa 20, ist ein weiteres sehr nettes Restaurant in Soure. Es gibt abends Churrasco mit Rinder- oder Büffelfleisch sowie traditionelles Essen aus Pará von Tacacá über Vatapá, Caruru und Maniçoba bis zu Arroz Paraense. Diese lassen sich auch als Kombination untereinander bestellen. Das halboffene Ambiente an einem Platz ist ausgesprochen angenehm, die Inhaberin sympathisch, die Preise sind fair und es eines der wenigen Restaurants, das auch am Montagabend geöffnet hat.


Shopping/Einkaufstipps
Ateliê Arte Mangue Marajó
In der Travessa 23, zwischen Rua 12 und Rua 13, führt Töpfer Ronaldo im Ateliê Arte Mangue Marajó vor, wie die kunstvollen indigenen Keramiken entstehen und erläutert die Symbolik der ansprechenden Stücke.
Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–12, 14–18 Uhr

M’barayo Cerâmica
Dasselbe tut Carlos Amaral bei M’barayo Cerâmica in der Travessa 20, zwischen Rua 3 und Rua 4, etwa fünf Minuten zu Fuß von der Kirche. Carlos (Spitzname Zuca) ist vom Stamm der Aruã und meistens persönlich anwesend. Die Produktion der Keramiken findet nach traditionellen indigenen Techniken statt, als Werkzeuge dienen unter anderem Wildschweinstoßzähne oder Rochenstachel. Sämtliche Stücke stehen auch zum Verkauf.
Öffnungszeiten: tgl. 8–12, Mo–Sa 14–18 Uhr


Lederherstellung
Den gesamten Fertigungsprozess von der frischen Tierhaut bis zum Endprodukt (Taschen, Sandalen, Gürtel, Armreifen, Ringe usw.) erläutern José Antenor und sein Sohn Antenor Júnior in ihrer Curtume Art Couro Marajó, Rua 1, Nr. 450.
Die Adresse liegt etwas außerhalb des Zentrums im Ortsteil Bairro Novo, die Anfahrt mit einem Mototaxi kostet etwa R$5.
Wer günstig hochwertige und langlebige Sachen aus Büffelleder erstehen will, könnte hier möglicherweise fündig werden. Die leicht skurrilen, aus dem Büffelhodensack hergestellten Handtaschen sind allerdings kein Verkaufsrenner, und auch die Peitschen aus dem knöchernen Penis der Tiere finden nach Auskunft des Besitzers keinen reißenden Absatz.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 8–12, 15–18.30 Uhr, Sonntag 8–11 Uhr






Tipps für deinen Aufenthalt auf der Ilha de Marajó
Hotels und Unterkünfte
Was deine Unterkunft auf der Insel betrifft, musst du die grundsätzliche Entscheidung treffen, ob du dich im ruhigen Hauptort Soure oder in den meistens noch ruhigeren Strandorten Salvaterra oder Joanes einquartieren möchtest.
Pousada O Canto do Francês
Die Pousada O Canto do Francês liegt in einer ruhigen Nebenstraße von Soure. Es handelt sich dabei um ein charmantes franco-brasilianisches Haus mit zehn gepflegten, modernen Zimmern (Klimaanlage, Fernseher), außen gibt es eine Veranda mit Hängematten. Die gemütliche Pousada ist eine exzellente Option auf der Ilha de Marajó (hier bei Booking.com anschauen). Die Inhaber bieten außerdem Transfers zu den Stränden und Ausflüge mit einem eigenen Guide an (günstiger als Taxis), oft führt Besitzer Jean seine Gäste höchstpersönlich aus. Das gute Restaurant steht übrigens auch Nichtgästen offen.
Restaurant tgl. 11.30–14, 18–22 Uhr


Pousada dos Guarás
Die Pousada dos Guarás liegt am Strand von Praia Grande, knapp zwei Kilometer entfernt vom Zentrum in Salvaterra. Die Einrichtungen sind schon etwas älteren Datums (1990) und zeigen sich ganz im Stil eines Ferienresorts mit großzügigem Garten und reichlich rustikalem Charme. Der direkt am Strand gelegene Pool bietet die besten Aussichten, daneben gibt es ein Restaurant sowie im Teich badende Wasserbüffel. Die an die 50 Zimmer sind dagegen ziemlich schlicht, haben aber Klimaanlage und eine nette Veranda mit Sitzgelegenheit (hier anschauen). Ausritte mit Büffeln und weitere Ausflüge nach Soure oder Joanes können über die Rezeption gebucht werden.



Öffentliche Verkehrsmittel
- Autofähren (Balsas) von Soure nach Salvaterra fahren zwölfmal täglich bis 19 Uhr (Sonntag neunmal bis 18 Uhr), Fußgänger dürfen gratis mit.
- Personenbarken (Rabetas) verkehren von dem kleinen Bootsanleger rund um die Uhr (R$2,50), wenn man der einzige Fahrgast ist, wird der doppelte Fahrpreis fällig.

Um die Insel zu erkunden, ist ein Mototaxi das beste Verkehrsmittel. Eine Fahrt innerhalb von Soure kostet R$7. Wer nach Praia Barra Velha möchte, muss mit R$10 rechnen, bis Praia do Pesqueiro sollte der Fahrpreis R$20 betragen.
Die Fahrer stehen an der Praça do Mercado, schräg gegenüber der Kirche.

Geldautomaten/Geld abheben
Man kann inzwischen recht problemlos auf der Insel, sprich in Soure, Geld abheben:
- Banco do Brasil, Rua 3, zwischen den Travessas 17 und 18
tgl. 9–14 Uhr, Geldautomat 6–22 Uhr - Bradesco, Rua 2, zwischen den Travessas 15 und 16
tgl. 9–14 Uhr, Geldautomat 24 Std.

Klima, Wetter, beste Reisezeit
In der Regenzeit zwischen Januar bis Juni steht der westliche Teil der Insel fast komplett unter Wasser. Dies beeinträchtigt aber nicht deine Reisepläne, denn der bewohnte östliche Inselteil ist davon nicht betroffen. Der Alltag geht hier, von gelegentlichen Wetterkapriolen einmal abgesehen, normal vonstatten.
Informationen
Am Trapiche Municipal, dem Anleger des Schnellbootes von und nach Belém, befindet sich eine kleine Touristeninformation.
Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–13.30, Sa 7.30–12 Uhr

Reiseführer für die Ilha de Marajó
Unser Autorenteam ist seit vielen Jahren zuständig für die Reiseführer DuMont Reise-Handbuch Brasilien und Stefan Loose Travel Handbuch Brasilien. Beide Bücher bieten eine große Auswahl an nützlichen Tipps und Erklärungen, die dir helfen, dich nicht nur auf der Ilha de Marajó, sondern in ganz Brasilien zurechtzufinden.

Ilha de Marajó: Anreise und Weiterreise
Anreise von Belém zur Ilha de Marajó
In Belém liegt das neue und klimatisierte Terminal Hidroviário an der Avenida Marechal Hermes, am Ende der Avenida Visconde de Souza ein Stück nach links.
Zum Kauf der Tickets ist keine Agentur nötig – diese nehmen zum Teil happige Kommissionen. Alle Karten sind in der Regel bis kurz vor Abfahrt am Hafen erhältlich. Aktuelle Infos zu den Abfahrtszeiten der Schiffe erhältst du an den Schaltern.

Um zur Ilha de Marajó zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Ein komfortables Schnellboot (Lancha) von Master Motors, Tel. 91/98166 8297, fährt direkt nach Soure und Salvaterra: Mo, Di, Do, Fr 8.15, Mi, Sa 8.40 Uhr, Fahrtdauer zwei beziehungsweise zweieinhalb Stunden, Preis R$57.
Schalter Mo–Fr 6–14, Sa 6–10 Uhr - Wem das zu früh ist, der kann zumindest alle zwei Wochen zu einer späteren Zeit mit einem Schnellboot (Lancha) von Banav nach Camará fahren. Die Abfahrtszeit ist Montag bis Samstag im wöchentlichen Wechsel entweder um 7 oder um 14 Uhr, am Sonntag legen die Schiffe um 8 Uhr ab, die Fahrt kostet R$42. Das Anschlussticket vom Hafen in Camará per Van nach Soure (R$15) und Salvaterra (R$10) kann man zurzeit nicht mehr an den Schaltern in Belém kaufen, man erhält es nun direkt bei den Van-Fahrern, die am Hafen von Camará warten.
- Banav und Arapari, Tel. 91/3241 4977, verkaufen außerdem Tickets für ein langsameres Personenschiff (Navio) nach Camará. Abfahrt ist Montag bis Samstag um 14.30 Uhr, am Sonntag verkehren diese Schiffe zurzeit nicht. Die Fahrtzeit dauert dreieinhalb bis vier Stunden, es ist eine schöne, gemächliche Fahrt, der Preis beträgt R$31. Auch hier benötigst du ein Anschlussticket für den Van vom Hafen nach Soure oder Salvaterra, das du bei Ankunft in Camará bei den Van-Fahrern bekommst.

Weiterreise von der Ilha de Marajó nach Belém
Auch zurück nach Belém gibt es wieder mehrere Optionen:
- Das Schnellboot „Golfinho I“ von Master Motors fährt ab Soure über Salvaterra nach Belém: Montag bis Samstag 5.30 Uhr, zwei bis zweieinhalb Stunden, R$57.
- Langschläfer können auch ab Camará fahren. Von dort legen legen Schnellboote nach Belém täglich um 7.30 und 14.30 Uhr ab, zwei bis zweieinhalb Stunden, R$42.
- Außerdem fährt ab Camará ein langsames Personenschiff täglich um 15 Uhr, dreieinhalb bis vier Stunden, R$31.
Für den Transfer nach Camará musst du in jedem Fall vorab einen Van reservieren (Edgar Transportes). Alle nötigen Reservierungen kann deine Pousada für dich vornehmen – du musst es aber mindestens einen Tag im Voraus anmelden. Je früher, desto besser!
