Chapada Diamantina: Ausflug zum grandiosen Buracão-Wasserfall

Hier findest du alle Informationen und Tipps für den Trek zum sagenhaften Buracão-Wasserfall, der zwischen hohen Steilwänden liegend nur schwimmend erreicht werden kann. Der Wasserfall lässt sich am besten als Tagestour von Mucugê aus ansteuern, aber auch eine Zweitagestour ab Lençóis ist möglich.

Der bei Ibicoara liegende 80 Meter hohe Wasserfall Buracão, „das große Loch“, der nur schwimmend durch einen Canyon zu erreichen ist, zählt zu den spannendsten Ausflugszielen der Chapada Diamantina überhaupt und sicherlich auch ganz Brasiliens. Am einfachsten ist der Wasserfall im Rahmen einer Tagestour über Touranbieter ab Mucugê zu erreichen, dafür bietet sich eine Übernachtung in Mucugê oder Ibicoara an. Aber auch eine Zweitagestour ab Lençóis ist möglich. Wer keine organisierte Tour buchen möchte, kann die Fahrt auch selbständig per Mietwagen in Angriff nehmen, allerdings ist dafür eine gewisse fahrerische Übung auf steilen Pisten hilfreich.

Viele weitere Infos zu den beiden Ausgangsorten in der Chapada Diamantina findest du in unseren Artikeln Mucugê: Tipps für deine Reise und Lençóis: Tipps für deine Reise.

Unterkunftstipp für deinen Aufenthalt in Mucugê:
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Der Buracão-Wasserfall zählt zu den schönsten Ausflugszielen in der Chapada Diamantina

Tipps zur Planung

Die folgenden Informationen helfen dir bei der Planung deines Besuchs am Buracão-Wasserfall.

Beste Besuchszeit

Der Wasserfall Buracão ist das ganze Jahr über besuchbar. In den regenreicheren Monaten zwischen November und März sowie im Juni und Juli besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die herabstürzenden Wassermengen größer sind und die Erfahrung deshalb eher „rough“ und abenteuerlich ist. Zu den anderen Jahreszeiten ist die Chance größer, das Panorama „soft“ und lieblich zu erleben.

Beste Wochentage

Als ich 2007 zum ersten Mal zum Buracão aufbrach, waren wir nahezu die einzigen Besucher am Wasserfall. Diese paradiesischen Zustände haben sich in Zeiten von Instagram-Hypes natürlich geändert. Mittlerweile wurde ein Besucherlimit von 400 Gästen pro Tag festgelegt. Im Sommer, an Feiertagen und Wochenenden ist es am vollsten. Falls du es dir einrichten kannst, komme an den besucherärmeren Wochentagen Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag. Falls nicht, komme trotzdem, aber dann möglichst früh oder eher spät, um dem Hauptschwung auszuweichen. Einen Besuch ist der Buracão immer wert.

Man ist nicht der einzige Gast am Wasserfall, aber der Besucherzugang ist limitiert

Öffnungszeiten und Preise

Der Parkzugang ist Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr geöffnet, Freitag bis Sonntag werden Besucher von 7 bis 15 Uhr hineingelassen. Offiziell muss man den Park bis 17 Uhr wieder verlassen haben, aber laut Auskünften lokaler Guides wird ein Auge zugedrückt, wenn man erst ein wenig später am Ausgang erscheint. In jedem Fall sollte man vor Einbruch der Dunkelheit gegen 18 Uhr wieder an der Kontrollstation auftauchen und den Parkaustritt schriftlich dokumentieren lassen. Die Eintrittsgebühr in den Park kostet R$20 pro Person.

An der Parkeinfahrt wird der Zugang der Besucher kontrolliert

Privatguides

Reisende, die den Buracão-Wasserfall auf eigene Faust besuchen, müssen daran denken, dass der Zutritt zum Park nur in Begleitung eines zertifizierten Guides erlaubt ist. Wer den Ausflug bei einer Agentur gebucht hat, braucht sich darum nicht weiter zu kümmern. Alle anderen finden in Ibicoara gut ausgebildete Guides. Empfehlenswert sind beispielsweise der englischsprachige Luciano Nunes oder auch Sabrina von Bicho do Mato Turismo, mit Büro in der Avenida Nathan Aguiar 841. Weitere professionelle Begleiter vermittelt die Guide-Vereinigung ACVIB, die in derselben Straße ihren Stammsitz hat, zum Beispiel Isak, der auch Englisch spricht. Oft finden sich auch an der Parkeinfahrt noch Guides, die auf Kundschaft warten. Falls du also in Ibicoara leer ausgegangen bist, kannst du dort eventuell noch Glück haben. An Feiertagen ist dies jedoch weniger wahrscheinlich.

Die Begleitung eines Guides für den gesamten Tag kostet etwa R$180 bis R$250 für zwei Personen mit eigenem Fahrzeug. Solltest du zwar individuell, aber ohne einen eigenen fahrbaren Untersatz ankommen, kann man dir einen Transfer bestellen, dieser kostet hin und zurück etwa R$200.

Ausgangsorte Mucugê und Lençóis

Sowohl das beschauliche Mucugê in der südlichen Chapada Diamantina als auch das lebendigere Lençóis sind angenehme Ausgangsorte für einen Besuch des Buracão-Wasserfalls. Beide Ortschaften bieten eine Reihe von Sehenswürdigkeiten und schöne Ausflugsmöglichkeiten. Da der Wasserfall mehr als 100 Kilometer von Mucugê entfernt ist, sollte man jedoch immer mindestens eine Übernachtung einplanen. Wer idyllische Kleinstädte mag, kann auch durchaus einige Tage länger in Mucugê bleiben. Wer eine Tour über einen Veranstalter ab Lençóis gebucht hat, reist in der Regel am zweiten Tag wieder zurück.

Packliste für den Trek zum Buracão

Für den Ausflug zum Buracão-Wasserfall empfehlen wir dir, folgende Dinge mitzunehmen:

  • kleiner Daypack
  • Bargeld für Guide und Parkeintritt, ggf. auch für Kaffee, Snacks, Mittagessen
  • Fotoapparat und Handy (möglichst wasserdicht oder mit gutem Wasserschutz)
  • Sonnenhut, Sonnencreme, Sonnenbrille
  • leichte Wanderschuhe
  • UV-Shirt
  • Bermuda/kurze Hose
  • Badehose/Badeanzug/Bikini (schon morgens unter der Kleidung anziehen)
  • dünnes Handtuch oder Strandtuch (Canga)
  • 1,5 Liter Wasser
  • Lunchpaket, Kekse o.ä.
  • bei kühleren Temperaturen: warme und trockene Ersatzkleidung (T-Shirt, Unterwäsche, dickere Weste)

Besuch über Touranbieter

Sowohl ab Mucugê wie auch ab Lençóis lässt sich der Ausflug zum Buracão-Wasserfall über Agenturen buchen. Praktischer ist es über Mucugê, zudem ist der Tourenpreis ab Mucugê wegen der deutlich kürzeren Anfahrt erheblich günstiger. Eine Zweitagestour ab Lençóis hat darüber hinaus den Nachteil, dass man knapp fünf Stunden im Auto sitzt, um den Wasserfall zu erreichen. In jedem Fall hat ein Ausflug über eine Agentur den Vorteil gegenüber einer selbst organisierten Anreise, dass man sich nicht vor Ort selbst um einen Guide und andere organisatorische Dinge kümmern muss.

Tagestour ab Mucugê

Im Zentrum von Mucugê gibt es einige Tourenanbieter. Empfehlenswert ist Andarilhos da Chapada in der Rua Doutor Rodrigues Lima 8. Die Besitzer  bieten alle relevanten Touren und Transfers in der Region an, darunter auch den Tagesausflug zum Wasserfall Buracão (R$1000 für zwei Personen). Kontakt zu den Besitzern Vini und Regiane kannst du per Instagram herstellen.

Öffnungszeiten: tgl. 8.30–21 Uhr

Zweitagestour ab Lençóis

Auch in Lençóis gibt es viele Agenturen, die den zweitägigen Ausflug zum Buracão-Wasserfall anbieten. Besonders empfehlenswert ist nach unserer Erfahrung die Agentur Chapada Mar Trekking & Surf in der Rua Alto do Bonfim. Der Preis pro Person hängt von der Gruppengröße ab, zum Beispiel R$1989 pro Teilnehmer bei zwei Personen einschließlich einer Übernachtung. Erkundige dich am besten persönlich vor Ort oder schon vorab per Mail oder WhatsApp nach den aktuellen Preisen und Konditionen.

Der Trek zum Buracão ist Teil des Abenteuers, oft bieten sich unterwegs großartige Szenarios

Besuch als Selbstfahrer

Wer den Ausflug zum Buracão-Wasserfall bei einer Agentur bucht, braucht sich generell um die Anfahrt keine weiteren Gedanken zu machen. Wer jedoch mit einem Leihwagen selbständig den Weg zurücklegen möchte, dem geben wir im Folgenden einige Tipps.

Anfahrt nach Mucugê

Wie du am besten mit öffentlichen Bussen, Mietwagen oder auch einem Privattransfer von Lençóis oder Salvador nach Mucugê kommen kannst, beschreiben wir hier.

Von Mucugê nach Ibicoara

Selbstfahrer sollten in Mucugê um 8 Uhr starten. Zunächst geht es eine Stunde 80 Kilometer auf der ordentlichen BA-142 bis zur Ortschaft Ibicoara, wo du dir einen Guide suchen musst, dies ist Voraussetzung für den Parkzutritt. In Ibicoara kannst du dich danach in der Hauptstraße noch in einem Minimarkt mit angeschlossener Bäckerei mit Wasser, Brötchen, Keksen, Schokolade und ähnlichem eindecken.

Von Ibicoara zum Parkeingang

Von Ibicoara führt dann eine 29 Kilometer lange und von Schlaglöchern und Spurrillen übersäte rote Erdpiste hinauf zum Parkeingang. Etwa 60 bis 75 Minuten dauert die rumpelnde Fahrt hinauf. Die schöne Strecke führt durch freie Natur und unterwegs bieten sich teilweise wunderschöne Aussichten auf das Bergpanorama. Auf dem Weg liegen inzwischen jedoch auch bereits über 20 Pousadas und mehr als zehn Restaurants, dazu vier afrobrasilianische Quilombos, eine Cachaçaria und eine Tirolesa-Station, an der man sich an einem Drahtseil hängend 1,6 Kilometer abwärts ins Tal stürzen kann. Nach Angaben des Betreibers handelt es sich dabei um die drittgrößte Anlage dieser Art ganz Lateinamerikas.

Gegen Ende der Strecke wird schließlich die Kontrollstation erreicht, an der du eine Eintrittsgebühr zum Park von R$20 pro Person zu entrichten hast. Wer mag, kann hier auch ein regionales Mittagessen bei Gal vorbestellen, das bei der Rückkehr in ihrem Restaurant am Parkeingang serviert wird.

Der Ausflug zum Wasserfall

Im Folgenden geben wir dir Infos zu den einzelnen Etappen des Ausflugs und beschreiben den Unterschied zwischen der Erfahrung bei Niedrigwasser und bei Hochwasser.

Beginn des Treks

Nach weiteren sieben Kilometern ab der Parkeinfahrt ist man endlich ganz oben angekommen. Man stellt den Wagen am Parkplatz ab und kann gleich mit der Wanderung loslegen, nachdem man sich eine Schwimmweste hat geben lassen. Die Mitnahme und Benutzung der Weste ist Pflicht und bereits im Eintrittspreis enthalten, du kannst sie für den Trek einfach an deinen Daypack schnallen. Wer vorher noch eine kleine Stärkung braucht, kann sich am Stand von Edilene einen Kaffee und eines ihrer selbstgemachten Gebäckteilchen holen.

Die Wanderung

Die gesamte Länge des Treks beträgt hin und zurück 5700 Meter und wird durchschnittlich in dreieinhalb Stunden bewältigt. Die dabei zurückgelegten Höhenunterschiede umfassen 143 Meter, der Schwierigkeitsgrad gilt offiziell als „moderat“. Die ersten zweieinhalb Kilometer (45 Minuten) verlaufen meist auf ebener Strecke an einem Fluss entlang über flache Felsen oder Sandwege, mit nur kurzen Kletter- beziehungsweise Treppenpassagen über sogenannte Santos-Dumont-Treppen, bei der die Trittflächen auf jeder Seite vorgegeben sind und die mit dem Gesicht voraus abgestiegen wird. Da die Treppenstufen das Körpergewicht stützend leicht schräg angelegt sind, entsteht selbst bei dem einzigen etwas höheren Ab- und Aufstieg kein Unsicherheitsgefühl. Ein etwa zehnminütiger Abstieg am Ende der Tour enthält dann die einzigen etwas schwierigeren Teile des Treks.

Der Wasserfall Canto Verde

Nach knapp einer Stunde wird der 20 Meter hohe Wasserfall Canto Verde erreicht, der sprichwörtlich in einer grünen Ecke dramatisch herunterrauscht und eine schöne Ouvertüre für das danach folgende Szenario darstellt. Bei hohem Wasserstand kommt man hier nur nassen Fußes vorbei.

Auch der Wasserfall Canto Verde kurz vor dem Erreichen des Canyons ist bereits sehr beeindruckend

Ankunft am Fluss

Schließlich am Ziel angekommen, legt man seine Siebensachen zwischen den anderen Ausflüglern auf einem Felsen zusammen und klettert über Steine hinweg in den Fluss, der Guide zeigt dir den besten Weg. Der Mutsprung von dem vier Meter hohen Felsen ins Wasser ist leider mittlerweile nach einem Unfall verboten worden.

Der Guide zeigt, wie du über Steine hinweg sicher in den Fluss kommst

Schwimmend durch den Canyon

Von hier schwimmst du durch einen schmalen Canyon zwischen 80 Meter hohen Steilwänden Richtung Wasserfall. Das Wasser ist erfrischend kühl und wirkt wegen der Gerbstoffe des organischen Materials (Blätter, Wurzeln usw.) teefarben. Am Ende des Canyons eröffnet sich ein großes Becken, in das der majestätische Buracão aus 85 Metern Höhe hinabstürzt.

Der Buracão bei Niedrigwasser

Die äußeren Bedingungen am Buracão können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Ob deine Erfahrung am Großen Loch eher „soft“ oder eher „rough“ ist, hängt von den Regenmengen der Vortage ab. Bei geringem Wasservolumen ist alles ganz lieblich und leicht, du schwimmst ohne Anstrengung durch den Canyon, kannst sogar bis kurz vor den Wasserfall schwimmen, hinter die Wasserwand kriechen (vom Guide den Weg zeigen lassen) und durch den Wasserschleier hindurch springen. Anschließend aalt man sich auf den warmen und trockenen Felsen und genießt in der Sonne liegend das spektakuläre Panorama.

Der Buracão bei Hochwasser

Ganz anders bei höherem Wasserstand: Dann musst du erstmal gegen eine ziemlich starke Strömung anschwimmen und die Öffnung unterhalb des Wasserfalls gleicht einem tosenden Hexenkessel, in dem die Wellen kreuz und quer in alle Richtungen schlagen. Das Spritzwasser pfeift durch den Canyon und bildet im Becken dichten Sprühnebel, vor lauter Wasser um sich herum kann man kaum die obere Kante des Falls erkennen. Beide Erlebnisse sind komplett unterschiedlich, aber beide sind hoch beeindruckend und unvergesslich.

Am oberen Rand des Wasserfalls

Gegen 15 Uhr wird in der Regel der Rückweg angetreten, der oft noch zum oberen Rand des Buracão führt. Hier wirst du von Helfern angeseilt und kannst dich bäuchlings ganz nah an den Felsvorsprung legen und spektakuläre Fotos des Wasserfalls aus der Vogelperspektive schießen. Manchmal zeigt sich im Wasserbecken auch ein schöner Regenbogen. Gleich nebenan können sich Wagemutige an einer speziell dafür eingerichteten Station neben dem tosenden Wasserfall in das Becken abseilen, der Preis beträgt R$120 pro Person.

Cachoeira das Orquídeas

Im Anschluss wird noch eine Stelle mit einem kleineren Wasserfall aufgesucht. Hier, unter dem Cachoeira das Orquídeas, kannst du dir bei geringem Wasserstand eine wohltuende natürliche Rückenmassage geben lassen. Wenn der Fluss nach Regenfällen gefüllt ist, donnert allerdings eine beträchtliche Wasserwand herunter und der Ein- und Ausstieg ins Wasserbecken erfordert dann etwas Mut und Geschick. Auch musst du dann ein wenig aufpassen, dass die Strömung dich nicht hinter die Felsen treibt.

Der Rückweg

Der weitere Rückweg ist dann ein einziger Genuss, oft am späteren Nachmittag bieten sich bei allmählich sinkender Sonne noch einmal tolle Panoramaaussichten, der Körper ist von dem Bad im frischen Flusswasser gut durchblutet und man fühlt sich taufrisch und wie aus einem Jungbrunnen entsprungen.

Halt an einer Cachaçaria

Schließlich wieder im Auto können Freunde guter Spirituosen unterwegs auf dem Rückweg nach Ibicoara auch noch an der Cachaçaria Cachoeira einen kleinen Stopp einlegen. Die angebotenen Schnäpse sind allerdings nichts für Sockenbügler. Zur Wahl stehen unter anderem der Cachaça „Pura“, der sich gut für die Herstellung von Cocktails eignet, sowie der im Eichenfass gereifte „Ouro de Carvalho“. Kostproben werden auf der hinteren Veranda des Hauses serviert. Eine Flasche kostet R$90.

Wer mag, kann sich auf dem Rückweg noch mit einer Flasche guten Cachaças eindecken

Hotels & Unterkünfte

In Ibicoara

Wer in der Nähe des Buracão-Wasserfalls übernachten will, findet in der Pousada Kabana de Pedra in Barrinha do Mel, knappe drei Kilometer von Ibicoara, einen gemütlichen Hort im Grünen mit 18 Zimmern in Chalês, die wahlweise mit Klimaanlage oder Ventilator zur Verfügung stehen. Alles ist sehr farbenfroh und liebevoll gestaltet. Dazu gibt’s ein Restaurant, das auch Nichthotelgästen offen steht, und einen schönen Garten mit Naturpool (hier bei Booking.com anschauen).

Die Pousada Kabana de Pedra bei Ibicoara hat nette Zimmer und einen Naturpool im Garten

In Mucugê

Und hier sind noch unsere Übernachtungsempfehlungen für Mucugê im Überblick:

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